Die Beliebtheit der E-Bikes nimmt auch im aktuellen Jahr stetig zu. Doch häufig ist die Auswahl des richtigen Modells für den Käufer nicht leicht. Neben den verschiedenen Antriebskonzepten der E-Bikes, ist vor allem auch der Preis ein entscheidendes Kriterium bei der Auswahl des Modells. Häufig kommt es dann zur Frage: „Wie viel kostet ein gutes E-Bike eigentlich?“. Diese Frage ist jedoch nicht so leicht zu beantworten, daher stellen wir Ihnen in diesem Artikel die verschiedenen Preisklassen vor und zeigen worauf es beim Kauf ankommt.
Worauf kommt es bei einem E-Bike grundsätzlich an?
Es gibt diverse Kriterien, die bei der Wahl und dem Vergleich der Modelle für Sie von Bedeutung sein können. Nachfolgend möchten wir Ihnen die wichtigsten Faktoren erläutern und Ihnen einen Überblick vermitteln. Natürlich ist hierbei nicht jedes Kriterien auch für jeden Käufer . Viel mehr möchten wir Ihnen anhand von verschiedenen Beispielen einige Ideen aufzeigen.
Von besonderer Bedeutung können u.a. folgende Faktoren sein:
- Kategorie/Einsatzzweck
- Motorposition
- Reichweite
- Bremsen
- Schaltung
- Beleuchtung
- Anfahrhilfe
- Gewicht
- Rahmengröße
Kategorie / Einsatzzweck vom E-Bike
Als erstes sollten Sie sich natürlich Gedanken über den zukünftigen Verwendungszweck von Ihrem Zweirad machen. Möchten Sie hauptsächlich in der Stadt unterwegs sein oder täglich zur Arbeit pendeln, so könnte sich laut einem aktuellen E-Bike Test 2020 ein Klapprad oder ein klassisches City Modell am ehesten für Sie lohnen.
Sind Sie hingegen eher an langen Radtouren am Wochenende oder gar größeren Radreisen interessiert, so ist ganz sicher ein Trekkingrad für Sie optimal geeignet. Falls Sie hingegen eher der sportliche Typ sind und am liebsten auf unbefestigten Offroad-Passagen unterwegs sind, sollten Sie unbedingt einen Blick auf die Downhill E-Bikes werfen.
Art des Motors
Es gibt grundsätzlich drei verschiedene Antriebskonzepte. Dabei wird unterschieden zwischen Frontmotoren, Mittelmotoren und Heckmotoren.
Günstige Modelle sind auch in 2020 häufig noch mit einem Frontmotor ausgestattet. Diese erzeugen jedoch ein sehr unnatürliches und ungewohntes Fahrverhalten. Sollte Sie sich trotzdem für ein E-Bike mit Frontmotor entscheiden, so sollte Sie darauf achten, dass die Gabel eine möglichst hohe Stabilität aufweist.
Ein Heckmotor befindet sich im Hinterrad und erzeugt ebenfalls ein sehr ungewohntes Fahrgefühl. Dieses Antriebskonzept findet sich am häufigsten bei den E-Bikes in der unteren bis mittleren Preisklasse und gilt grundsätzlich als zuverlässig.
Das beste Fahrgefühl vermittelt der Mittelmotor, welcher sich in der Mitte des Rahmens befindet und meistens direkt am Tretlager montiert ist. Die meisten hochwertigen Modelle sind auch mit einem solchen Mittelmotor von Bosch oder Yamaha ausgestattet. Aufgrund der sehr zentralen Montage des Mittelmotors ergibt sich im E-Bike Test eine optimale Gewichtsverteilung, die die Dynamik des Fahrverhaltens kaum spürbar beeinflusst.
Reichweite
Es gibt sehr große Unterschiede in der maximalen Reichweite des Akkus. Deshalb sollten Sie hier beim Kauf ganz genau hinsehen und gut überlegen, welche Reichweite Sie für Ihre individuellen Bedürfnisse benötigen. Die meistens aktuellen Modelle bieten eine Reichweite von ca. 60 – 110 Kilometer. Dabei muss jedoch auch gesagt werden, dass diese Reichweiten im E-Bike Test in der Regel nur unter absoluten Optimalbedingungen erreicht werden. Sind Sie also hauptsächlich in bergigen Gebieten unterwegs und nutzen stets die höchste Unterstützungsstufe des Motors, so wird sich auch die maximale Reichweite dementsprechend verringern.
Überlegen Sie sich also genau wo Sie zukünftig unterwegs sein möchten. Für kurze Fahrten in der Stadt genügt laut dem E-Bike Test 2020 meistens schon eine Reichweite von ca. 40 Kilometer. Damit können Sie neben kleineren Einkäufen auch weitere ungeplanten Fahrten durchaus noch problemlos bewältigen.
Wenn Sie hingegen mit dem Pedelec auch längere Radtouren oder Radreisen bewältigen möchten, so halten wir gemäß E-Bike Test 2020 eine Reichweite von mindestens 80 Kilometer für absolut unabdingbar. Möglicherweise kann es sich in diesem Fall sogar lohnen einen Ersatzakku mitzuführen.
Achten Sie außerdem auch auf den Hersteller des Akkus. Günstige NoName Akkus können bereits nach wenigen Jahren den Geist aufgeben und einen teuren Ersatz erforderlich machen.
Bremsen
Höchste Achtung ist bei den Bremsen geboten, denn diese können im Zweifel zwischen Leben und Tod entscheiden. Achten Sie bei den Bremsen von Ihrem neuen Zweirad unbedingt auf einen namhaften Hersteller wie z.B. Shimano, Magura, Tektro oder Hayes. E-Mountainbikes sollten des Weiteren unbedingt mit hochwertigen Scheibenbremsen ausgestattet sein.
Schlechte Bremsen führen in jedem E-Bike Test zu groben Abzügen. Bei City-, Trekking-, und Falträdern genügen in der Regel die altbekannten Felgenbremsen (V-Brakes). Weiterhin ist bei den Bremsen zwischen hochwertigen hydraulischen und mechanischen Bremsen zu unterscheiden.
Die mechanischen Bremsen werden mit einem klassischen Seilzug betätigt. Diese Technik wird bei Fahrrädern bereits seit mehreren Jahrzehnten eingesetzt und gilt als grundsolide. Allerdings gibt es einige Nachteile, welche sich besonders bei einem schweren und schnellen Fahrrad bemerkbar machen. Die mechanischen Bremsen benötigen hohe Bedienkräfte und besitzen damit in der Regel längere Bremswege als die hydraulischen Bremsen.
Bei den hydraulischen Bremsen wird statt dem Seilzug eine spezielle Bremsflüssigkeit als Übertragungsmedium verwendet. Die hydraulischen Bremsen wurden erstmals bei den Mountainbikes serienmäßig verbaut und ähneln dem Prinzip einer Auto- bzw. Motorradbremsen. Der große Vorteil bei dieser Art von Bremse ist, dass nur sehr geringe Betätigungskräfte notwendig sind, um eine maximale Verzögerung zu erreichen.
Schaltung
Bei der Schaltung unterscheidet man grundsätzlich zwischen Naben- und Kettenschaltungen.
Eine Kettenschaltung bietet in der Regel deutlich mehr Gänge, als eine Nabenschaltung. Außerdem sind diese Schaltungen deutlich nachgiebiger und geben ein besseres Feedback beim Schalten. Nachteilig hingegen ist der höhere Wartungsaufwand bei einer Kettenschaltung. Aufgrund der offenen Bauweise sind sie leichter anfällig für auftretende Defekte und Störungen. Auch müssen Sie bei einer Kettenschaltung auf die Rücktrittsbremse verzichten, da die Naben bei einer Kettenschaltung mit einem Freilauf ausgestattet sind.
Eine Nabenschaltung gilt als Klassiker für City-Fahrräder und auch in den meisten Pedelecs für die Stadt wird sie verbaut. Die Nabenschaltung ist nahezu verschleißarm und quasi wartungsfrei. Dafür bietet die Nabenschaltung auch nur eine geringere Anzahl an Gängen und Übersetzungen. Beim Schalten treten außerdem leichte Verzögerungen auf, sodass der neue Gang erst mit leichter Verzögerung bereitgestellt wird.
Beleuchtung
Eine vollständige Beleuchtungseinrichtung ist gesetzlich vorgeschrieben und sollte somit auch bei Ihrem neuen Pedelec nicht fehlen. Auch in einem E-Bike Test 2020 führt eine unvollständige Beleuchtung zum Punktabzug. Vorgeschrieben ist neben einer Leuchte für jeweils Vorne und Hinten auch ein paar Reflektoren für die Pedalerie und Speichenreflektoren in den Laufrädern. Hierbei spielt es auch keine Rolle ob Sie Tage oder bei Nacht unterwegs sind. Eine Beleuchtung muss jederzeit zur Verfügung stehen.
Bei elektrischen Fahrrädern kann die Beleuchtung darüber hinaus ganz bequem über den Akku betrieben werden, sodass ein Dynamo nicht mehr notwendig ist. Allerdings sind dafür spezielle Lampen nötig, die auf die Spannung des Akkus abgestimmt sind. Außerdem sollten Sie vor Fahrtantritt sicherstellen, dass der Akku genügend aufgeladen ist, um bei Bedarf die Beleuchtung betreiben zu können.
Anfahrhilfe
Die Anfahrhilfe gehört bei fast allen neueren Pedelecs zur Grundausstattung. Mit deren Hilfe kann man dem E-Bike Test 2020 nach mit dem Pedelec auch ohne Treten eine Geschwindigkeit von bis zu 6 km/h erreichen und somit das kraftraubende Anfahren ganz alleine dem Motor überlassen.
Seit Juni 2013 werden die E-Bikes mit einer Anfahrhilfe bis 6 km/h als normale Fahrräder klassifiziert, sodass man für das Fahren eines solchen Modells weder Führerschein noch Versicherung benötigt.
Wie viel kostet ein gutes E Bike?
Für ein elektrisches Fahrrad muss man als Kunde durchaus etwas tiefer in die Tasche greifen. Gute Modelle beginnen im Jahr 2020 schon ab etwa 1500 Euro, bieten dann jedoch auch schon eine gute Ausstattung und hochwertig verbaute Komponenten. Im letzten E-Bike Test eines renommierten Onlineportals gingen Modelle in der Preisspanne von 900 Euro bis 3500 Euro an den Start.
Ein Anbieter hochwertiger E-Bikes für wenig Geld ist das Unternehmen Moma E-Bike. Diese Modelle finden Sie unter anderem auf Amazon und Ebay.
Wer hingegen nicht so sehr auf das Geld achten muss und die Crème de la Crème unter den Pedelecs sucht, der sollte unbedingt mal einen Blick auf die Cube Modelle werfen. Die Cube E-Bikes sind gespickt mit einigen der hochwertigsten Komponenten auf dem Markt und überzeugen in nahezu jedem Vergleich mit absoluten Bestnoten.
Von billigen Angeboten für etwa 500 Euro können wir nur abraten. Bei diesen Pedelecs werden in der Regel minderwertige Akkus und Motoren verbaut, welche bereits nach wenigen Ausfahrten ihren Dienst verweigern und das Pedelec zum wirtschaftlichen Totalschaden machen. Dafür sprechen auch die E-Bike Testberichte vom ADAC und Stiftung Warentest.
Für Einsteiger lohnen sich meistens die E-Bikes bis 2000 Euro. Diese sind relativ günstig und haben trotzdem eine durchaus akzeptable Ausstattung. Wer etwas mehr investieren möchte liegt mit einem E-Bike für 3000 Euro gar nicht so verkehrt. Und der echte Enthusiast greift zu einem Topmodell und einem E-Bike für 5000 Euro.
E-Bikes unter 1000 Euro – Kaufempfehlungen für Gelegenheitsfahrer
Für Einsteiger und Gelegenheitsfahrer eignen sich häufig schon die Modelle im Preisbereich von ca. 1000 Euro. Bei diesen Modellen werden Sie zwar keine Komponenten der bekannten Premiumhersteller wie Bosch oder Yamaha finden. Das ist aber auch nicht besonders schlimm, denn mittlerweile verfügen auch die Zulieferer aus Fernost über das nötige Know-How um einwandfreie und haltbare E-Bike Bauteile zu fertigen.
Hersteller: Ancheer
Modell: Wanderer 12.5Ah
Kategorie: E-Mountainbike
Raddurchmesser: 26 Zoll
Motor: 500 Watt Heckmotor
Bremsen: Mechanische Scheibenbremsen
Reifen: CST
Reichweite: max. 70 -90km (Herstellerangabe)
Preis: ca. 829,- €
Bei dem Ancheer Wanderer handelt es sich um ein preisgünstiges E-Mountainbike, welches sich bevorzugt an Gelegenheitsfahrer richten soll. Die Akku Reichweite wird vom Hersteller mit 70 -90 km angegeben und bietet somit auch für längere Touren ausreichend Reserven. Der Motor von dem E-Mountainbike bietet eine Antriebsleistung von 500 Watt und wird von vielen Kunden als sehr zuverlässig und kräftig bezeichnet.
Insgesamt steht dieses Ancheer E-Bike den technischen Daten und Kundenrezensionen nach sehr gut dar und kann für preisbewusste Käufer zum Kauf empfohlen werden. Das Ancheer Wanderer ist übrigens auch als E-Fatbike im Handel verfügbar.
Hersteller: Ancheer Modell: Klapp E-Bike Kategorie: Falt E-Bike Raddurchmesser: 20 Zoll Motor: Heckmotor Bremsen: Mechanische Scheibenbremsen Reifen: — Reichweite: max. 25 -50 km (Herstellerangabe) Preis: ca. 719,- € Das Falt E-Bike von Ancheer bringt Sie dank dem robusten 250 Watt Heckmotor schnell und sicher voran. Die wartungsarmen mechanischen Scheibenbremsen sorgen auch bei Nässe für eine optimale Bremswirkung. Außerdem trägt der leichte Aluminiumrahmen zum reduzierten Gewicht und erhöhten Fahrkomfort bei. Dieses Falt E-Bike von Ancheer bringt für einen Preis von unter 800 Euro eine akzeptable Ausstattung mit sich und gilt als absoluter Geheimtipp für preisbewusste Käufer.
E-Bikes bis 2000 Euro – Kaufempfehlungen für Freizeit und Sport
Die beliebten E-Bikes bis 2000 Euro stellen derzeit die Mittelklasse im E-Bike Sektor dar. Diese preiswerten E-Bikes bieten einen guten Mix aus hochwertigen Komponenten mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Daraus resultierend kann man in diesem Preisbereich häufig sehr günstige Schnäppchen machen.
Hersteller: NCM Modell: Moscow Plus Kategorie: E-Mountainbike Rahmen: Aluminium Raddurchmesser: 27,5 Zoll Motor: Bafang X15 Bremsen: Tektro hydraulische Scheibenbremsen Reifen: Schwalbe Smart Sam Gewicht: ca. 27,0 kg (Herstellerangabe) Preis: ca. 1.599,- € Bei dem NCM Moscow Plus wurde eine hochwertige Federgabel von Suntour verbaut. Diese soll selbst härtere Bodenunebenheiten komfortabel abfedern und so ein ruhiges Fahrgefühl vermitteln. Für eine flexible Übersetzung soll bei diesem E-Bike von NCM für 1600 Euro die Shimano Acera Kettenschaltung mit 24 Gängen sorgen. Die verbauten hydraulischen Tektro Scheibenbremsen sind bereits von vielen anderen E-Bikes bekannt und gelten als sehr zuverlässig und standfest.
Hersteller: NCM Modell: Venice Plus Kategorie: Herren E-Bike Rahmen: Aluminium Raddurchmesser: 28 Zoll Motor: Das-Kit X15 Heckmotor Bremsen: Tektro hydraulische Scheibenbremsen Reifen: Schwalbe Marathon Gewicht: ca. 27,0 kg (Herstellerangabe) Preis: ca. 1.599 € Auch das NCM Venice Plus wird von einem Bafang E-Motor und einem Panasonic Akku angetrieben. Mit einer Akkuladung erzielt das NCM Venice laut Hersteller eine maximale Reichweite von 70 – 150km. Um dieses E-Bike für 2000 Euro bei Bedarf sicher zum Stehen zu bringen, wurden hochwertige hydraulische Scheibenbremsen von Tektro verbaut. Die Schaltung von Shimano verfügt über 7 Gänge und soll so eine ausreichende Übersetzung bieten.
E-Bikes bis 3000 Euro – Kaufempfehlungen für Enthusiasten
Ab einem Kaufpreis von rund 3000 Euro werden die ersten hochwertigen E-Bikes mit einer durchweg gehobenen Ausstattung angeboten. Wo bei anderen günstigen E-Bikes an unauffälligen Komponenten gespart wird, erhalten Sie in dieser Preisklasse alles was Ihr Herz begehrt. Leistungsstarke und effiziente Mittelmotoren von Bosch und Yamaha gehören, wie etwa der Hersteller Chrisson zeigt, zur absoluten Grundausstattung.
Hersteller: Haibike Modell: Sduro FullSeven LT 5.0 Kategorie: E-Mountainbike Rahmen: Aluminium Raddurchmesser: 27,5 Zoll Motor: Yamaha PW-SE Mittelmotor Bremsen: Magura MT32 hydraulische Scheibenbremsen Reifen: Schwalbe Nobby Nic Performance Gewicht: ca. 22,7 kg (Herstellerangabe) Preis: ca. 2.899 € Auch bei dem Haibike Sduro FullSeven handelt es sich um ein All Mountain Fully E-Bike mit 150 mm Federweg. Dieses Mal jedoch mit den Federungselementen von SR Suntour. Bei dem verbauten Mittelmotor handelt es sich, genau wie bei dem E-Mountainbike von Raymon zuvor, um den neuen drehmomentstarken Yamaha PW-SE Motor. Damit Sie mit diesem E-Bike möglichst rechtzeitig zum Stehen kommen, wurden von Haibike außerdem hydraulische Scheibenbremsen von Magura verbaut.
Hersteller: Winora
Modell: Yucatan 8
Kategorie: Herren Trekking E-Bike
Rahmen: Aluminium
Raddurchmesser: 28 Zoll
Motor: Yamaha Mittelmotor
Bremsen: Tektro hydraulische Scheibenbremsen
Reifen: Schwalbe Road Cruiser
Gewicht: ca. 23,3 kg (Herstellerangabe)
Preis: ca. 1.599,- €
Das Winora Yucatan 8 bringt nur ca. 23 kg auf die Waage und besticht mit einem klassischen Design. Sowohl Akku als auch der Yamaha Mittelmotor sind beim Winora E-Bike wunderbar unauffällig in den Rahmen integriert.
Die hochwertigen hydraulischen Tektro Scheibenbremsen sind als standfest und zuverlässig bekannt. Abgerundet wird dieses Trekking E-Bike von den Schwalbe Road Cruiser Reifen und der hellen LED Beleuchtung.
E-Bike online kaufen: Große Auswahl und niedrige Preise !
Im Internet haben Sie eine große Auswahl an verschiedenen E-Bikes, sodass Sie aus zahlreichen Pedelecs auswählen können. Des Weiteren können Sie sich mit Hilfe unserer Pedelec Kaufberatung die Beratung im Fachhandel sparen und ganz bequem von zu Hause aus Ihr neues Pedelec bestellen.
Nicht selten bekommt man bei einer Bestellung im Internet die beliebtesten Modelle zu absoluten Sonderpreisen und spart so eine Menge Geld. Auch können Sie auf den verschiedenen Online Portalen häufig den aktuellsten E-Bike Test für 2020 und dessen Ergebnisse einsehen.
Ein weiterer besonders positiver Aspekt beim Kauf im Netz ist das 14-Tägige-Widerrufsrecht. Sie können sich ganz entspannt ein E-Bike im Internet bestellen, das E-Bike testen und es bei Nichtgefallen innerhalb von 14 Tagen kostenlos und ohne Begründung an den Händler zurücksenden.
Beim Kauf im Internet haben Sie nicht nur eine deutlich größere Auswahl, Sie sparen außerdem auch noch eine Menge Geld.
Lohnt es sich ein E-Bike gebraucht zu kaufen?
Sie sollten beim Kauf eines gebrauchten Modellen jedoch darauf achten, dass es noch komplett funktionstüchtig ist und keine großen Schäden aufweist. Hierbei stellen besonders der Akku und der Motor ein besonderes Risiko dar, weil Sie diesen Bauteilen den Zustand von außen nicht ansehen können.
Es gibt unzählige Portale im Internet, auf denen Sie gebrauchte Pedelecs kaufen können. Dazu zählen unter anderem die Plattformen:
- amazon.de
- ebay.de
- ebay-kleinanzeigen.de
- Anzeigen in der örtlichen Zeitung
Auf unserem Portal finden Sie neben diesem Artikel auch viele weitere hilfreiche Beiträge rund um das Thema E-Bike und Pedelec. An dieser Stelle finden Sie einige Beiträge, die für Sie möglicherweise von Interesse sein könnten.
Über den Autor von Ebiketester24.de
[ABTM id=4653]
- ENGWE LE20 im aktuellen E-Bike Test - 22. November 2024
- ENGWE P1 im aktuellen E-Bike Test - 11. November 2024
- Eleglide M1 Plus im E-Bike Test - 28. Oktober 2024